9.9.08

Back in Black, 8. September 2008


Nö, nicht ganz schwarz, aber trotzdem noch mit einiger Farbe im Gesicht bin ich nach 30 Stunden im malerischen Luzernischen angekommen.
War super, ist ja klar, viel gesehen, gemacht, geredet, gegessen, getrunken, geschwitzt, gekauft, gelesen, gelaufen, gefahren, geflogen... Die persönlichen Höhepunkte waren dabei Bangkok, Koh Tao, Angkor, China, Sydney, Whale Watching und Kangoroo Island.
Australien ist wunderschön, trotzdem hat mir Asien besser gefallen: Während sich Downunder mit Ausnahme der Landschaft nicht sehr vom Westen unterscheidet, ist Asien dreckig, chaotisch, dynamisch, arm, billig, hat geniales Essen und eine völlig andere Kultur; sprich ist verdammt interessant.
Aber alles hat ein Ende mit Ausnahme der Wurst, und jetzt fängt das seriöse Leben erst richtig an: Steuerberatung KPMG und Wohnen in Tsüri, da bin ich für die nächsten vier Jahre mal versorgt, länger gereist wird dann danach wieder.

So weit so gut, ich hoffe man hat sich gut unterhalten, bis dann und weg...

Sydney, 4. - 7. September 2008



Nach etlichen Aufenthalten in Backpackers genoss ich für die letzten zweieinhalb Tage meines Trips die Annemlichkeiten des Hauses Farinelli und des wunderschönen Sydneys.
Nach Beobachten der Krönungen der menschlichen Evolution, von welchen in Sydney meines Erachtens ein Übermass vorkommt, während des Wartens auf Fari vor der Stadthallte ging es bald ins Bett. Ich hatte für den nächsten Tag zwei Stunden Surfschule gebucht, denn ich konnte Australien nicht verlassen ohne dort wenigstens einmal auf dem Brett gestanden zu haben; doch es kam anders: Nachdem ich bis jetzt ziemliches Schwein mit dem Wetter gehabt hatte (Die Zeitspanne meines Reisens in Asien machte ihrem Namen, Regenzeit, nicht wirklich Ehre, und auch der Winter in Australien ist nicht unbedingt kalt, auch wenn die Ozzis nicht müde werden, bei Temperaturen unter 20°Celsius von 'freezing' zu jammern.), regnete es ziemlich. Von diesem Umstand zusätzlich angespornt, machte ich mich auf den 90minütigen Weg nach Manly, um dort angekommen zu erfahren, dass der Kurs nicht durchgeführt werde, dankeschön! Aber immerhin habe ich so trotzdem noch Manly gesehen, das gesparte Geld habe ich für Einkaufsaktivitäten anderweitig investiert und die nette Dame aus den Staaten, die für Werbeaufnahmen für Schamhaarkolorierung in Sydney weilte, hätte ich auf der Fähre zurück sonst auch nicht kennengelernt.
Am Abend ging's mit dem Iren von der Melbourne - Sydneytour in den Ausgang, und auch am Samstag konnte ich aufgrund des anhaltend schlechten Wetters nicht viel mehr machen, als diesen genialen Blog zu schreiben und mit den WG-Gspänli von Fari, welcher über das Wochenende im Skiurlaub weilte, das Nachtleben zu erkunden.

5.9.08

Adelaide - Sydney, 25. August - 4. September 2008

Adelaide














Die Sydneyerinnen hatten mein Vorhaben, nach Adelaide (1.5 Mio Einwohner) zu gehen, stark hinterfragt, und sie hatten nicht unrecht: Die Stadt hat wirklich nicht viel zu bieten, sie ist flach, enorm ausgedehnt und langweilig. Ihre relative Bedeutungslosigkeit versucht sie muehsam aufzupeppen, indem jeder Ort als irgendwie kulturhistorisch wertvoll dargestellt wird, naja. Montag Nachmittag bin ich angekommen und habe das Stadtzentrum schnell mal zu Fuss erlaufen. Danach hatte ich vorgehabt nach Glenelg, ein Stadtteil ausserhalb, am Meer, zu laufen, sah auf der Karte nicht sooo weit aus. 90 Minuten spaeter war ich dann zur Vernunft gekommen und habe den Bus fuer die Reststrecke erklommen. Nach (sehr) kurzem Aufenthalt im charmanten Oertchen ging es zurueck ins Hostel, um Kangoroo Island zu buchen, und gluecklicherweise war fuer die zweitaegige Tour am naechsten Morgen noch ein Plaetzchen frei.


Kangaroo Island














Die Insel wurde zu Ehren der damals keine natuerlichen Feinde kennenden Tiere, welche der Entdeckergilde um Matthew Flinder bei der Ankunft als Festmahl dienten, benannt; da haben sich die Kaenguruhs sicher gefreut!

Um 6.30 Uhr stand ich vor dem Hostel um abgeholt und in den Sueden gefahren zu werden, auf der Faehrfahrt auf die Insel konnte ich dann meine Gruppengspaenli naeher kennenlernen: Das langweiligste franzoesische Paeaerchen ever, ein Suedkoreaner, bei dem ich zu Beginn nicht sicher war, ob er ueberhaupt sprechen konnte, und eine aeltere Pariserin, die fuer Arte arbeitet und stumpfsinnige Fragen stellte, waren mit von der Partie; es konnte also nur besser werden! Und das wurde es dann auch: Am Mittag stiessen wir zur Truppe, die die dreitaegige Tour machte, bestehend aus Franzoesinnen und Australiern, und wir begannen, Fauna und Flora zu erkunden: Seeloewen- und Seehundekolonien, kleine Pinguine, Kaenguruhs, Wallabies, Koalas, Stachelgetier, viele Straende und Klippen, Huegel und Ebenen, bizarre Gesteinsformationen usw., wunderschoen und definitiv ein Highlight meiner Reise. Bei der Schifffahrt zurueck auf's Festland mit einem kleinen Fischerboot leistete uns dann auch noch eine Gruppe Delphine Gesellschaft, was mir auch noch nie unter die Augen gekommen war.


Adelaide - Melbourne














Fuer den Donnerstag hatte ich mir einen brandneuen Corolla reservieren lassen, um damit via Grampians und Great Ocean Road nach Melbourne zu gelangen. Und die geloeste Vollversicherung machte sich dabei schon nach 5 Minuten bezahlt: Durch die Tatsache, dass Fahrbahn, Gangschaltung, Blinker und Hauptteils des Autos jeweils auf der anderen Seite als gewohnt liegen etwas verwirrt, erhielt der linke Aussenspiegel einen rechten Kratzer ab; das erste Mal, dass mir 'was in diese Richtung passierte (einmal ist immer das erste Mal). Naechster Stop war ein Nationalpark mit Wasserfall und Aussicht auf Adelaide, der Rest des Nachmittags verbrachte ich damit, in Richtung Grampians, ebenfalls ein Nationalpark, zu fahren. Diesen hatte ich in Dunkelheit zu durchqueren um das Doerfchen Halls Gap zu erreichen, wobei ich ziemlich aufpassen musste, dass ich auf der kurvigen Strasse keine Tiere ueberfahre, ein Wallabie hatte bei dieser Gelegenheit auch ziemliches Glueck. Nach Beobachten der wilden, unbekuemmert im Dorf aesenden 'Roos, wie das Wappentier der Australier hier auch genannt wird (getreu der Praxis, Woerter moeglichst abzukuerzen) und einer Nacht in einem der besten Hostels Australiens (laut Lonely Planet), besuchte ich ein Museum ueber Aborigines sowie die besten Aussichtspunkte der Grampians: Eine absolut eindrueckliche Landschaft mit enormen Ausblicken galt es fotographisch festzuhalten. Anschliessend fuhr ich weiter in den Sueden und uebernachtete im Fischerstaedtchen Port Fairy, um am naechsten Tag die Great Ocean Road abzufahren. Dabei hatte ich etwas Zeitdruck, da ich um 16 Uhr in Melbourne sein musste zwecks Rueckgabe des Autos. Die Strasse ist gesaeumt von von Wasser und Wind geformten Klippengebilden, Twelve Apostels und Arch sind dabei wohl die bekanntesten, interessant und huebsch anzuschauen.


Melbourne














Puenktlich vor vier bin ich in der zweitgroessten Stadt Australiens (3.5 Mio) angekommen, und nach einem weiteren Mal McDonaldsfrass (bei 6CHF fuer ein Menue kann man echt nichts sagen, v.a. wenn man die sonstigen Essenspreise anguckt) kam ich im coolen Urban Central Backpackers unter. Sonntag und Montag bin ich etwas in der Stadt rumgelaufen und -gefahren, Melbourne liegt am Meer und ist bekannt fuer sein breites Spektrum an kulturellen Angeboten und Sportereignissen (Australien Football, Tennis, Cricket, ScheissF1...). Ebenfalls eine sehr schoene Stadt mit einem gelungenen Mix von traditionellen Gebaeuden, modernem Design und Parks. Am Sonntag besuchte ich ein Spiel der AFL (Australien Football League) zwischen zwei Clubs aus Melbourne, der Sport ist ein Mittelding zwischen Fussball, Rugby und Handball und sehr unterhaltsam.


Melbourne - Sydney














Mit OZ Experience ging's am Dienstag dann auf eine Tour, die am Donnerstag Abend in Sydney ankommen sollte. Toente gut, war aber ziemlicher Muell: Dienstag etwa eineinhalb Stunden Wandern am suedlichsten Punkt des australischen Festlands plus etwas Kaenguruhs Gucken (anders als zu Beginn gedacht, sieht man doch recht viele 'Roos auch in Kuestenregionen, ob lebendig auf Feld und Strasse oder ueberfahren am Strassenrand); Mittwoch Schlitteln in einem Skigebiet (absolut laecherlich, 2 Stunden den zirka 5m hohen Huegel rauf und runter in allen erdenklichen Formationen) und Ausgang am Abend; Donnerstag Museumsbesuch in Canberra, der langweiligen Hauptstadt Australiens, welche vor gut hundert Jahren komplett am Reisbrett entworfen wurde; der Rest bestand ausschliesslich aus Rumfahren... Dafuer war die Gruppenzusammensetzung recht interessant, vom schwulen Londoner Taenzer ueber den irischen Ingenieur zu stummen Maedels bis zur Familie Meyer aus Sursee.

31.8.08

Sydney, 21. - 25. August 2008


















Frischvergnuegt Donnerstag nachmittags in der groessten Stadt Australiens (4 Mio. Einwohner) angekommen, nahm ich zusammen mit meinem Rucksack im Schlepptau ein erstes Mal Sydney etwas unter die Lupe; hauptsaechlich den doch noch eindruecklichen Hafen mit Harbour Bridge und Opernhaus, da haben sie sich Muehe gegeben. Am Abend fuhr ich dann ins Ghetto raus, um zuerst die sehr gespraechige Dana, die mit mir in Osl0 im Austausch war, an der Uni zu treffen und anschliessend Farinelli, Verbindungskollege und seit drei Jahren in Sydney wohnhaft. In Faris schoener Wohnung im schoenen Balmiandistrikt zehn Minuten vom Zentrum entfernt sollte ich dann auch die naechsten vier Naechte verbringen.
Am Freitag war zuerst einmal Ausschlafen angesagt, dann ging's ab in die City, und Sydney ist wirklich der Hammer, ich habe noch keine geilere Stadt gesehen, da kann nicht mal Seattle mithalten: Zentrum und die meisten Stadtteile liegen am Wasser, es gibt viele Bruecken, Parks, Baeume, Palmen, Huegel, schoene Bars, Restaurants und Menschen, und das Meer ist auch nur einen Katzensprung entfernt; zusammen mit dem easygoing Lebensstil der Ozzis eine tolle Kombination. In der Kathedrale machte ich noch mit einem netten Katholiken Bekanntschaft, der mit mir beten wollte mit Augenschliessen und Rosenkranz und so (Noenoe, mach was du willst, aber lass mich da raus aus dem Spiel) und besorgt zur Kenntnis nahm, dass es getaufte Jugendliche gibt, die sich in Australien aufhalten und nicht am Weltjugendtag teilnahmen. Nachdem er merkte, dass bei mir kein Blumentopf zu gewinnen war, nahm er dann schnell die naechsten in seine Gebete Einzuschliessenden ins Visier. Am Abend stand Fondueessen auf dem Programm zusammen mit Fari, seiner Freundin und Bekannten (ich erlebte mein zweites religioeses Erlebnis an diesem Tag, und wurde von den betrunkenen Damen in Tipsy umgetauft, merci), der Whirlpool wurde dann auch noch ausgetestet.
Samstag wurde etwas in der Wohnung rumgehangen, am Abend dann lecker Kaenguruh und viel Bier konsumiert.
Am Sonntag machten wir eine kleine Boeoetlitour und gingen ans Meer, wo wir Straende und Klippen begutachteten und uns den noetigen Hunger fuer unsere fetten T-Bonesteaks holten.
Am Montag morgen hiess es tschuess sagen, es galt ein Flugi nach Adelaide zu besteigen.

Ah, heute ist mir noch ein guter Witz in den Sinn gekommen von 'Baba' Balmer, meinem Physiklehrer an der Kanti: Gheit eine ine Gletscherspalte. Noch es paar Stond rueeft's vo obenabe: "Baerghoeuf!" Rueeft er ufe: "Gebe nuet!" Waeutklass!!!

24.8.08

Brisbane - Cairns, 11. - 21. August 2008

Brisbane

Der Flug nach Brisbane mit Etihad gestaltete sich mit Ausnahme der plaerrenden Goofen recht angenehm, freiem Sitz neben und Kung Fu Panda vor mir sei dank. Brisbane hat um die 1.8 Mio Einwohner und ist relativ kompakt: Der Brisbane River maeandert durch die Gegend, das Zentrum liegt in einer Flussschlaufe, der Rest besteht v.a. aus Einfamilienhausquartieren. Nach Hotelbezug, Waesche und kurzem Schlaf besichtigte ich die wirklich schoene Stadt, am naechsten Tag machte ich das Gleiche und nahm am Nachmittag den Bus Richtung Noosa.

Noosa

Der huebsche Surferort liegt in der Naehe des Australian Zoos, Koala Backpackers war meine Unterkunft, das Riesenpuff im Dorm wurde durch den Club im Hostel wettgemacht, von dem an den zwei Abenden tuechtig Gebrauch gemacht wurde. Dazwischen lag der Besuch in besagtem Tierpark, welcher von Steve Irwin (Crocodile Hunter, vor eineinhalb Jahren von einem Stachelrochen erstochen) geleitet wurde. Ich bin ja nicht so Fan von Zoos (siehe Beitrag), aber die Tiere haben viel Platz und scheinen es gut zu haben, v.a. sind viele darunter, die in Freiheit sonst getoetet haetten werden muessen. Und die Australischen Viecher in ihrer natuerlichen Umgebung vor Gesicht zu bekommen, ist auch eher unwahrscheinlich. Die Suche nach einem Koalaburger verlief zwar ergebnislos, trotzdem war es ein schoener Tag (Wombats rule!)

Hervey Bay

Der Strandort zieht sich mehr in Laenge als es auf der Karte aussieht, sodass ich mit meiner deutschen Begleitung erst nach geschlagenen 70 Min und einer Mitfahrgelegenheit das Pizzaspezialangebot ordern konnte...
Am naechsten Tag stand Fraser Island auf dem Plan: Groesste Sandinsel der Welt (125km lang) mit viel Wald, logischerweise viel Strand und schoenen Seen. Wegen meinem knappen Zeitplan konnte ich nicht die unbegleitete 3tagestour buchen, ein Tag musste genuegen und war auch genug.
Wale gucken wollte ich auch einmal machen, und da gerade Walhochsaison vor Hervey Bay war, hiess es am zweiten Tag Schiff besteigen und Laerm machen: Obwohl ueberall Schilder angebracht waren, die das Anlocken von Walen untersagten, wies uns die Crew bei Sichtung eines der vielen Buckelwale an, so viel Krach wie moeglich zu machen, um des Tieres Interesse zu wecken. Die bis zu 15m langen Wale schwimmen bis einen Meter an die Schiffe heran und scheinen die Aufmerksamkeit auch zu geniessen. Auf jeden Fall war es absolut eindruecklich, die Riesen vor einem Auf- und Abtauchen zu sehen, super. Um 13Uhr war ich wieder zurueck in Hervey Bay, und um die Stunden bis zum Nachtbus nach Airlie Beach zu ueberbruecken, spazierte ich dem Strand entlang und erlebte auf dem bekannten Pier, welcher wohl um die 400m ins Wasser reicht, den spektakulaersten Sonnerunter- und Mondaufgang meines Lebens, auch nicht schlecht.

Airlie Beach

Die Weiterfahrt ueber Nacht wurde durch einen lustigen Australier aufgefrischt, der nach einem Halt in den falschen Bus eingestiegen war, dies aber nicht einsehen wollte und saemtliche Passagiere und Busfahrer lautstark beschimpfte. Nach einigen Minuten hatte er dann trotzdem das Weite und den anderen Bus gesucht und weiter ging's: Airlie Beach ist einer DER Sauforte an Australiens Ostkueste, nach Ankunft am Morgen und etwas Schlaf wurde das dann am eigenen Leib erfahren. Am Montag ging's dann auf die Whisunday Island Tour: 25 junge Nasen verbrachten die kommenden zwei Tage bis Mittwoch auf nicht viel mehr als doppelt so vielen Quadratmetern auf einem roten Katamaran, um die wunderschoenen Inseln zu umfahren. Das Boot verfuegt wohl ueber die groesste Diskrepanz zwischen gefuehlter und tatsaechlicher Geschwindigkeit weltweit, waehrend den zwei Tagen hatten wir ausser Rumfahren nicht mehr als den White Haven Strand und einen Schnorchelspot besucht, was heisst, dass eigentlich nur Reden, Kartenspielen, Essen, Rumhaengen und ja, Trinken angesagt war... Dabei war der von vielen mitgebrachte Wein nur leicht besser als es die Angaben auf der Verpackung vermuten liessen (4l fuer 10CHF, Eier, Milch und Fisch werden fuer die Produktion gebraucht...!), ich hatte das leckere XXXX Dunkelbier dabei. Trotzdem war die Truppe (zwei geile Israelis, drei Franzmaenner, die ueberhaupt keinen (!) Alk dabeihatten, vier irische Rugbyspieler, zwei deutsche Maedels und viele bescheiden attraktive Britinnen) eher ruhig und es ging nicht so richtig ab, naja. War zwar schon schoen, aber meiner Meinung nach das Geld (300 australische $) nicht wert. Immerhin habe ich festgestellt, dass die Kombination von Alk am Vorabend, hohem Wellengang, Lesen und Kaffee fuer meinen Organismus nicht die ideale ist.
Mittwoch Abend bestieg ich den Bus nach Cairns, einer nicht sehr geruhsamen Nacht, in der ich meine eine Woche zuvor gekaufte Sonnenbrille causa draufliegen kaputtmachte (schoene Momaent!), folgte am Donnerstag, nach einer Erkundung der Mangrovenwaelder, der Flug nach Sydney.