18.9.06

Quito, 11. - 13. September



Die naechsten zwei Tage verbrachten wir in Quito, der Hauptstadt Exuadors mit 1.4 Mio. Einwohnern. Das Zentrum Quitos besteht aus zwei Teilen, der New City, in der sich das Geschaeftsleben abspielt, und der (genau) Old City, welche die so ziemlich schoenste Kolonialarchitektur Suedamerikas vorzuweisen hat, wirklich eindruecklich.
Unser Hotel war mitten in Mariscal, oder Gringolandia, wie es einige Einheimische bezeichnen: Ein Quartier ausschliesslich fuer Touristen, jedes der huebschen, etwa dreistoeckigen Haeuser beherbergt entweder eine Bar, ein Café, eine Disco, ein Restaurant, eine Imbissbude, ein Hotel, eine Reiseagentur, ein Nahrungsmittel- oder Kleiderladen oder eine Waescherei. Gefaellt recht gut dort, fuer jeden Geschmack gibt's etwas und jeden Abend ist was los, zumal auch die Preise sehr bescheiden ausfallen. Am zweiten Abend machten wir vom Angebot eines mongolischen Restaurants (mongo's) Gebrauch, fuer 5$ so viel zu essen wie man will und dabei Drinks fuer 1$ das Stueck zu sich zu nehmen. 5 Teller und 8 Mojitos spaeter fuehlten wir uns dann genug gestaerkt, um uns das Nachtleben von Gringolandia vorzunehmen und kosteten es dann auch entsprechend aus...
Doch wir hatten noch andere Plaene und nach zwei Tagen hiess es Abschied nehmen.

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