


Ich blieb ja einen Tag weniger lang auf den Galapagos als die anderen, weil ich mit Roxy abgemacht hatte, dass wir am Mittwoch, also am Tag nach meiner Rueckkehr von den Inseln, nach Canoa fahren wuerden (6 h Busfahrt, 10 min Ueberqueren eines Pazifikauslaeufers, und nochmal 20min Busfahrt). Ihr kam dann aber etwas Universitaeres dazwischen, und so konnnten wir erst am Donnerstag aufbrechen. Aber halb so schlimm, so verbrachte ich halt einmal mehr einen muy tranquilo Tag in Guayaquil.
Tranquilo waren dann auch die Tage bis Sonntag in Canoa, einem ruhigen und schoenen Stranddorf am Pazifik, welcher anders als beispielsweise Montañita oder Salinas noch nicht stark touristisch erschlossen ist. Wir waren in Roxys Lieblingshotel untergekommen, direkt am Strand gelegen, mit leckeren und guenstigen Speisen und Drinks und Haengematten und Sand en masse, bastante chevere! Die Sonne spielte nicht so mit, war mir, im Gegensatz zu ihr, aber ganz recht, da mein Ruecken sowieso gerade dabei war, sich zu haeuten. Wir verbrachten die Tage mit Essen, Happy Hour ausnutzen, Einkaufen, Laufen und Schlafen. Gemuetlich, um es mit Marcos Worten auszudruecken.
Spektakulaer wurde es dann aber auf der Rueckreise, als wir einen von Jackie Chan produzierten Film mit Jackie Chan in der Hauptrolle vorgesetzt bekamen und ich gleichzeitig entdeckt hatte, dass ich am Vorabend Hauptspeise von etwa 1000 Muecken war...
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